Die meisten Kernkraftwerke in den USA werden mit Uranoxid (Uraniumoxid) betrieben, das eine ausreichend hohe Spaltbarkeit aufweist, gute Stabilität besitzt und Spaltprodukte wirksam zurückhält. Uraniumoxid ist außerdem sehr widerstandsfähig gegen Strahlenschäden, allerdings lässt sich aufgrund seiner relativ schlechten Wärmeleitfähigkeit nur schwer Energie daraus gewinnen.
Obwohl Uran in Gesteinen auf der ganzen Welt vorkommt, kam die Uran-Erzeugung in den Vereinigten Staaten nach 1980 fast vollständig zum Erliegen – ebenso wie der Bau neuer Kernkraftwerke –, nachdem eine bis heute andauernde Anti-Atomkraft-Kampagne an Intensität gewonnen hatte. Seit 1992 stammt der größte Teil des von den alternden Kernkraftwerken Amerikas verwendeten Urans aus Kanada (27 %), Kasachstan (25 %), Russland (12 %), Usbekistan (11 %) und Australien (9 %).
Die Trump-Regierung möchte die Abhängigkeit der USA von ausländischen Lieferanten für Uranerz und verarbeiteten Uranoxidbrennstoff einschränken, stammt dieser doch größtenteils aus Russland. Im Rahmen einer im Mai angekündigten Politik schlug das Weiße Haus Alarm, dass die Infrastruktur für den Kernbrennstoff-Zyklus stark verfallen sei, da nur etwa 5 % des in US-Reaktoren verwendeten Brennstoffs aus heimischen Quellen stamme.
Ein Grund dafür ist die strenge Regulierung der Genehmigung von Uranminen durch die Bundesbehörden, ein weiterer Grund ist eine Bundesrichtlinie aus dem Jahr 1977, die die Wiederaufbereitung von abgebrannten Brennelementen aus kommerziellen Reaktoren verbietet. Eine Durchführungsverordnung von Trump soll sicherstellen, dass die Amerikaner Kernbrennstoffe abbauen, verarbeiten und raffinieren können – als eine Frage der nationalen Sicherheit. Eine zweite Durchführungsverordnung befasst sich mit „sofortigen Maßnahmen zur Steigerung der heimischen Mineralerzeugung”, darunter auch Uran.
Viele Entwickler fortschrittlicher Reaktoren in den USA testen ihre Entwürfe mit dreistrukturellem isotropem Partikelbrennstoff [Tri-structural ISOtropic particle fuel; TRISO]. TRISO, vom DOE als „der robusteste Kernbrennstoff der Welt“ bezeichnet, findet auch in älteren Kugelhaufenreaktoren Verwendung. Vertreter der Industrie und der Regierung sehen in TRISO eine Möglichkeit zur Kostensenkung für die gesamte Mikroreaktorindustrie – und für energieintensive Branchen.
TRISO ist strukturell widerstandsfähiger gegen Neutronenbestrahlung, Korrosion, Oxidation und hohe Temperaturen als Uranoxide. TRISO-Brennstoff besteht aus winzigen, samenartigen Partikeln, die zu zylindrischen Pellets oder billardkugelgroßen Kugeln („Kugeln“) geformt werden können, die entweder in Hochtemperaturgas- oder in salzgeschmierten Reaktoren verwendet werden können. Da jedes TRISO-Partikel als eigenes Sicherheitsbehälter-System fungiert, kann TRISO unter allen Reaktorbedingungen Spaltprodukte zurückhalten.
BWX Technologies hat in Zusammenarbeit mit dem Advanced Gas Reactor Fuel Development Program des US-Energieministeriums (DOE) gerade eine neue Produktionslinie für TRISO-Brennstoff aus Urannitrid in seinem Technologiezentrum in Lynchburg in Virginia fertiggestellt. BWX entwickelt und produziert TRISO-Brennstoff für das Pele-Programm des Verteidigungsministeriums und evaluiert TRISO als Brennstoff für fortschrittliche Reaktoren.
BWXT ist das erste US-Unternehmen, das strahlungsgetesteten TRISO-Brennstoff aus Uranoxycarbid mit Anlagen zur Erzeugung im Produktionsmaßstab herstellt. Die TRISO-Produktionslinie befindet sich am gleichen Standort wie die bestehenden Uranverarbeitungsanlagen von BWXT, um eine vertikal integrierte Anlage zu schaffen, die den gesamten TRISO-Brennstoffkreislauf von der Aufbereitung des Ausgangsmaterials bis zur Rückgewinnung und Reinigung von Uran abdeckt.
Ein weiterer TRISO-Hersteller, Standard Nuclear mit Sitz in Oak Ridge, war das erste vom Energieministerium ausgewählte Unternehmen, um eine inländische Lieferkette für Kernbrennstoffe zum Testen neuer Reaktoren aufzubauen. Bei der Bekanntgabe sagte Energieminister Chris Wright: „Fortschrittliche Kernreaktoren werden für die USA eine bahnbrechende Neuerung darstellen, und damit einher geht die Notwendigkeit, den Brennstoff für diese Reaktoren herzustellen.“
Darüber hinaus stellt TRISO-X, eine Tochtergesellschaft der X-energy Reactor Company, LLC, eine eigene Version des TRISO-Brennstoffs für die kommerziellen Mikroreaktoren her, die das Unternehmen in Zusammenarbeit mit der Defense Innovation Unit des Verteidigungsministeriums und der US-Luftwaffe entwickelt. X-energy wird seinen TRISO-X-Brennstoff zur Stromerzeugung in seinen hochtemperatur- und gasgekühlten Xe-100-Reaktoren als netzgebundene Energielösung für Versorgungsunternehmen, industrielle Verbraucher und Hyperscaler einsetzen.
TRISO-Brennstoffe sind keine neue Brennstofftechnologie. TRISO gehört zu einer breiteren Klasse von Partikelbrennstoffen, die bereits 1944 – zu Beginn des Atomzeitalters – für gasgekühlte Kugelhaufenreaktoren vorgeschlagen wurden, aber erst jetzt als „Brennstoff der Zukunft“ wieder auftauchen.
Die Forschung zu TRISO begann in den 1960er Jahren, verlangsamte sich jedoch, nachdem die USA in Panik gerieten und die Nuclear Regulatory Commission die Branche unterdrückte. Diese frühen Entwürfe basierten auf Uranoxid für den Kern, um einen internen Druckaufbau durch die Bildung von Kohlenmonoxidgas zu vermeiden.
Es besteht auch eine enge Verbindung zwischen der Entwicklung von TRISO für den Einsatz auf der Erde und der Weltraumforschung, da hier die gleichen Prinzipien der Brennstoffstabilität bei extremen Temperaturen gelten. Da die NASA und private Unternehmen Langzeitmissionen mit Besatzung planen, könnten zuverlässige und kompakte Kernkraftwerke unverzichtbar werden – so wie dies seit Jahrzehnten bei Atom-U-Booten der Fall ist.
Nicht jeder setzt jedoch bei der Zukunft der Kernenergie auf TRISO.
Clean Core Thorium Energy testet seinen patentierten Brennstoff „Advanced Nuclear Energy for Enriched Life“ (ANEEL) in seinem fortschrittlichen Testreaktor im Idaho National Laboratory (INL) des US-Energieministeriums. Der Brennstoff hat einen Abbrand von über 45 Gigawatt-Tagen pro Tonne erreicht und übertrifft damit die Leistungsfähigkeit herkömmlicher Kernbrennstoffe, die in Druckwasserreaktoren zur Stromerzeugung eingesetzt werden.
ANEEL kombiniert auf einzigartige Weise Thorium mit hoch aktivem, schwach angereichertem Uran (HALEU) und bietet damit laut CCTE eine sicherere, effizientere und proliferationsresistente Alternative für bestehende und zukünftige Reaktorflotten weltweit. Schwach reaktives Thorium gilt als sicherere und kostengünstigere Alternative zu Uran in Kernreaktoren – und kommt in der Natur dreimal häufiger vor als Uran.
Thorcon, gegründet vom ehemaligen MIT-Professor Jack DeVanney, hat sein Design für einen Flüssigsalzreaktor, der mit Thorium betrieben und in einer Werft auf einem Fließband hergestellt wird, nach Indonesien gebracht, wo bereits ein 500-MW-Prototyp-Reaktor gebaut wird, der bis 2029 in Betrieb genommen werden könnte. Die Anlage basiert auf einer Technologie, die in den 1960er Jahren im Oak Ridge National Laboratory entwickelt – aber aufgrund der Angst vor der Kernenergie längst aufgegeben worden war.
Anfang dieses Monats begannen Forscher des Pacific Northwest National Laboratory mit der Überprüfung einer weiteren Weiterentwicklung im Bereich Kernreaktorbrennstoff, welche die Leistung von Kraftwerken steigern und die Menge an abgebrannten Brennelementen reduzieren könnte. GE Vernovas Global Nuclear Fuel (GNF) hat acht Brennelemente für zwei 24-monatige Zyklen in einen kommerziellen Reaktor geladen und wurde für eine weitere Bestrahlung neu lizenziert und wieder in den Reaktor eingesetzt.
Das Design verwendet Stäbe in voller und teilweiser Länge, deren Brennstoffpellets Gadolinium enthalten, das Neutronen absorbiert, um die Ausnutzung des spaltbaren Gehalts während des gesamten Brennstoffzyklus zu verbessern. Die Verantwortlichen des Unternehmens warten nun auf die Ergebnisse der Untersuchungen des PNNL an den zweimal verwendeten Stäben.
Eine weitere Möglichkeit zur Ausweitung der heimischen Kernbrennstoffversorgung könnte sich aus der Aufhebung des langjährigen Verbots (initiiert von Präsident Carter) der Wiederverwendung abgebrannter Kernbrennstoffe ergeben, von welchem 91.000 Tonnen in den USA gelagert werden. Einem Bericht des Kongresses vom Januar 2025 zufolge bestehen 95 % der abgebrannten Brennelemente aus Uran aus frischem Brennstoff und 1 % aus spaltbarem Plutonium, das aus bestrahltem Uran gewonnen wird – beides kann in neuem Brennstoff verwendet werden.
Die USA entwickelten während des Zweiten Weltkriegs die Technologie zur Wiederaufbereitung abgebrannter Brennelemente und betrieben – wie heute Frankreich, Russland und andere Nationen – einige der größten Wiederaufbereitungsanlagen der Welt. Das war zumindest so, bis die Anti-Atomkraft-Bewegung politische Maßnahmen einleitete, welche die Entwicklung der Kernenergie in den USA für 40 Jahre zum Erliegen brachten.
Unterdessen hat China einen Schnellneutronenreaktor der vierten Generation vorgestellt, der Kernbrennstoff effizienter nutzt, Abfall reduziert und die Energieausbeute erhöht. Laut Energy-Reporters „haben sie einen Reaktor gebaut, der seinen eigenen Brennstoff erzeugt“.
This article originally appeared at Real Clear Energy
Link: https://www.cfact.org/2025/08/27/fueling-our-nuclear-future/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE















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Chinas neuartiger Thorium-Reaktor erreicht Betriebsreife
[https://www.telepolis.de/features/Chinas-neuartiger-Thorium-Reaktor-erreicht-Betriebsreife-10367720.html]
Schneller Brüter in Russland läuft jetzt mit voller Leistung
[https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/schneller-brueter-in-russland-laeuft-jetzt-voller-leistung/#google_vignette]
Nicht Russland vergessen.
Schneller Brüter in Russland läuft jetzt mit voller Leistung (2016)
Acht Monate nach der ersten Stromerzeugung hat der weltweit größte schnelle Brutreaktor seine Nennleistung von 800 Megawatt erreicht. Russland setzt auf diesen Reaktortyp, weil ihm der Brennstoff nie ausgeht. Der Schnelle Brüter nutzt Plutonium aus alten Atomwaffen.
„Außer Plutonium befindet sich im Reaktorkern nicht spaltbares Uran 238. Dessen Atome fangen Neutronen ein. Dadurch verwandelt es sich in spaltbares Plutonium. Was für Leichtwasserreaktoren Abfall ist, nämlich abgereichertes Uran, in dem nur noch wenig spaltbares Uran 235 vorhanden ist, ist für Schnelle Brüter ein Rohstoff zur Brennstoffherstellung.
Schnelle Brüter gelten wegen der Plutoniumnutzung bei vielen als besonders gefährlich, obwohl sie bauartbedingt zumindest einen großen Vorteil haben. Wenn die Pumpen ausfallen, die das Natrium umwälzen, schaltet sich der Reaktor ohne Zutun von Menschen oder Sicherheitssystemen ganz allein ab.
Während in Deutschland, den USA, Frankreich und Japan die Entwicklung Schneller Brüter aus technischen oder politischen Gründen gescheitert ist, hält Russland an diesem Reaktortyp fest, weil der Brennstoff praktisch nie ausgeht, die Versorgung also für unabsehbare Zeit gesichert ist. Auch der atomare Abfall aus Leichtwasserreaktoren lässt sich in diesen Anlagen verwerten. Allerdings müssen zuvor in einer Wiederaufarbeitungsanlage Uran und Plutonium vom wirklichen Atommüll getrennt werden. Was einen entscheidenden Vorteil hat: Was übrig bleibt strahlt nur noch ein paar 100 statt 100.000 Jahre.„
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/schneller-brueter-in-russland-laeuft-jetzt-voller-leistung/
Wir hatten ja den schnellen Brüter in Kalkar. Wegen irgendwelcher Idioten ging die fertige Anlage nicht in Betrieb. Jetzt ist da wohl ein Freizeitpark.
Wegen SPD und FDP
Und weden grünen Idioten gibt es bis jetzt keine Endlagerungsstätten.
Frag mich wo man das radioaktive Uranium abgebaut hat?
Gab es dort Uranium nicht schon seit Millionen/Milliarden Jahren ohne das Leben auf der Erde zu bedrohen/zu vernichten?
„Was übrig bleibt strahlt nur noch ein paar 100 statt 100.000 Jahre.„
Kann man also ohne Problem in stillgelegten Uraniumminen lagern.
Andersfalls kann man Russland für die Lagerung bezahlen.
Stollen im sibirischen Trapp wären gut für die Endlagerung geeignet.
„Die maximale Mächtigkeit des Trapps beträgt in der Gegend von Norilsk und der Flüsse Maimetscha und Kotui mehr als 3000 Meter, Schätzungen nennen eine kombinierte Gesamtmächtigkeit des Trapps von bis zu 6500 Metern.“
Die Population Sibiriens insgesamt beträgt etwa 24 Millionen Menschen, aber diese leben nicht auf den Trapp-Formationen selbst.
Möchte ergänzen.
„Es gibt keine direkten Informationen über Grundwasser in den Sibirischen Trapps in den bereitgestellten Suchergebnissen, aber die Trapps sind ein riesiges vulkanisches Gebiet, das durch die Eruption von riesigen Mengen geschmolzenen Gesteins entstanden ist. Dieses massiv veränderte Gestein würde wahrscheinlich keine größeren Grundwasservorkommen beherbergen, wie es für Gesteine üblich ist, die weniger durch vulkanische Aktivität betroffen sind.“
Also normalerweise auch kein Risiko Grundwasser radioaktif zu kontaminieren.
Ein Freizeitpark mit Blumenwiese und die Blumenkinder der Grünen können sich nun freuen. Doch grüne Frauen haben keine Kinder, wer will diese verzogenen Frauen schon heiraten?
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Der BN-800 ist im Jahr 2021 auf 3764 Volllaststunden gekommen von 8760 möglichen.
Der BN-800 ist im Jahr 2022 auf 6310 Volllaststunden gekommen von 8760 möglichen.
Der BN-800 ist im Jahr 2023 auf 6021 Volllaststunden gekommen von 8760 möglichen.
Der BN-800 ist im Jahr 2024 auf 5669 Volllaststunden gekommen von 8784 möglichen.
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Wenn ich da das Jahr 2021 betrachte, liegt der BN-800 auf Augenhöhe mit der Windkraft auf See.
In Beloyarsk läuft seit rund 30 Jahren BN-600, ein Brüter mit einer elektrischen Leistung von 600 Megawatt. Nach dem jetzt in Betrieb genommenen BN-800 soll am gleichen Standort BN-1200 gebaut werden.
https://www.world-nuclear-news.org/articles/preparation-stage-begins-for-bn-1200m-construction.
Wenn ich da das Jahr 2021 betrachte, liegt der BN-800 auf Augenhöhe mit der Windkraft auf See.
Beim Herrn Kraus kräuseln sich mir die Augenbrauen!
Frag Sie also, Herr Kraus, was liefern Ihre Windkraftanlagen bei Windflaute?
Wieviel Fläche verschandeln Ihre Windkraftanlagen?
Wieviel Kunstoffschrott sind Ihre Windkraftanlagen?
In wieviel stören Ihre Windkraftanlagen das lokale Wetter/Klima?
In wieviel schreddern ihre Windkraftanlagen Vögel und Insekten?
In wieviel schadet Infraschall die menschliche Gesundheit?
Bezahlen Sie den Wertverlust meiner Immobilie?
Dagegen:
Atommüll strahlt nicht mehr so lange
Während in Deutschland, den USA, Frankreich und Japan die Entwicklung Schneller Brüter aus technischen oder politischen Gründen gescheitert ist, hält Russland an diesem Reaktortyp fest, weil der Brennstoff praktisch nie ausgeht, die Versorgung also für unabsehbare Zeit gesichert ist. Auch der atomare Abfall aus Leichtwasserreaktoren lässt sich in diesen Anlagen verwerten. Allerdings müssen zuvor in einer Wiederaufarbeitungsanlage Uran und Plutonium vom wirklichen Atommüll getrennt werden. Was einen entscheidenden Vorteil hat: Was übrig bleibt strahlt nur noch ein paar 100 statt 100.000 Jahre.
Also mal Hirn einschalten!
Geht man die AKW-Statistik der vergangen 4 Jahre durch,
von 2020 bis 2024 muss man feststellen das Russland
ein AKW fertiggestellt hat,
aber auch 3 AKW stillgelegt hat.
Ausführliche Info auf Wikipedia https://en.wikipedia.org/wiki/Nuclear_fuel#TRISO_fuel, übersichtlich einfach in der deutsch-sprachigen Version: https://de.wikipedia.org/wiki/TRISO
Die Industrie, Forschung und Wirtschaft braucht ganz einfach die Freiheit.
Die Freiheit um neue Technologien zu erforschen und sie auch einzusetzen.
Dann entwickelt sich das rasant weiter.
Vor 10 Jahren hatten wir schon in der EU 4000 Verordnungen und jetzt sind es 6500 und
es wird mit der Zeit immer mehr und niemals weniger.
Mehr Regulieren, mehr Steuern, mehr Ämter, die von Steuergeldern bezahlt werden müssen und kein freier Raum für die Weiterentwickelung.
Deswegen sind wir die Verlierer nicht wegen Putin.
Überall tut sich wieder etwas auf der Welt. Hier bei uns wird eben nur Energie „erneuert „.
Das Kohlenstoffatom, siehe Titelbild, wird weiterhin der Grundbaustein des Lebens auf der Erde bleiben. Auf Basis des C-atoms hat sich das Leben auf diesem Planeten entwickelt, die Vielfalt der Flora und Fauna ist auf dem Kohlenstoffatom entstanden. Die Erde hatte weitere 91 Elemente zur Auswahl, sie hat jedoch Kohlenstoff gewählt. Alles andere wäre ein Irrweg gewesen.
Und Kohlendioxid? CO2 ist das gasförmige Vehikel, in welchem die Kohlenstoffatome ständig in einem Kreislauf des Lebens eingebettet werden können, von einem Ort zum anderen gelangen können. Das Vehikel für den Kreislauf des Lebens
Kostengünstige Kernkraft kann nur Energie liefern, die notwendige Voraussetzung für den Erhalt der Schöpfung. Aus Kernkraft selbst kann jedoch kein Leben entstehen, genauso wenig wie aus Wasserstoff.
Bei der Kernkraft geht es auch nur noch Berg ab.
Im Jahr 2025 wurden bis heute, 3.8.2025 zwei AKW ausgemustert.
AKW-DOEL-1 und das AKW-MAANSHAN-2
Nur eine neue AKW-Baustelle wurde weltweit in China gestartet die
AKW-Baustelle TAIPINGLING-3
Und warum ging es „bergab“? Haben Sie sich die Frage schon einmal gestellt? Übrigens geht es in vielen Ländern wieder „bergauf“. Sogar in Saudi Arabien wird ein KKW errichtet. Die Vernuft setzt sich eben doch durch. Ich weiß, Sie haben eine Solaranlage auf dem Dach. Damit wollen Sie dann ein Land versorgen?
Irrtum, der BNR1200 wird ebenfalls gebeut. 😀
Wo ist die BNR1200 Baustelle?
Kuckuck Frau Ute Fröhlich.
2 ausgemusterte AKWs 2025?
Anzahl der geplanten Atomreaktoren in ausgewählten Ländern weltweit im Juni 2025.
[de.statista.com/statistik/daten/studie/157767/umfrage/anzahl-der-geplanten-atomkraftwerke-in-verschiedenen-laendern/]
Also 115 geplante AKWs.
[worldnuclearreport.org/Russland-baut-20-Kern-reaktoren-im-Ausland]
[globalenergymonitor.org/de/report/china-is-building-half-of-the-worlds-new-nuclear-power-despite-inland-plants-pause/]
Da geht wohl nichts bergab.
Herr Sachs,
Ihnen ist aber bewusst, dass die Planungen keinen Atomstrom bringen.
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Herr Sachs,
Ihnen ist aber bewusst, dass wenn nur eine neue AKW-Baustelle gestartet wird, in den ersten 8 Monaten 2025 auch nur eine AKW-Baustelle in X Jahren fertiggestellt werden kann, aus den ersten 8 Monaten 2025.
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Herr Sachs,
Ihnen ist aber bewusst, dass 2018 noch 453 AKW Strom brachten und jetzt nur noch 416 AKW am Start sind im Stromsektor.
Da haben die Planungen auch 208 nichts gebracht.
Da haben die Planungen auch 2008 nichts gebracht.
Also 115 geplante AKWs = 0,00 kWh AKW-Strom
In Deutschland ist Atomforschung faktisch verboten. Der patentiert Dual Fluid Reaktor (wohl 2011 das Patent erhalten)wird derzeit in Afrika als Kleinreaktor aufgebaut.Warscheinlich ist Deutschland in 50 Jahren auf dem Stand wo heute Afrika ist,dank rot,grün,schwarzer Regierungen.
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Wo ist die DFR-Baustelle in Afrika?
Weit und breit nichts zu sehen von einem DFR-Baubeginn in Afrika!